Anforderungen, Grenzen und Potentiale virtueller Qualifizierungsmaßnahmen für Akademikerinnen und Akademiker mit Migrationshintergrund
Referentin
Lydia Plänitz
(Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Fachstelle „Beratung und Qualifizierung“ im Förderprogramm „Integration durch Qualifizierung (IQ)“, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung, Chemnitz)
Inhalt
Virtuelle Lernformen sind seit Beginn der Förderphase im Januar 2015 ein fester Bestandteil des Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“. Das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) gGmbH ist Träger der Fachstelle „Beratung und Qualifizierung“ und bietet selbst virtuelle „Brückenmaßnahmen für zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker im Bereich der Betriebswirtschaftslehre und angrenzenden Disziplinen“ an. Ziel dieser Maßnahme ist der gelingende Übergang in eine bildungsadäquate Beschäftigung für Menschen mit Migrationshintergrund. Neben der Vermittlung fachspezifischer Kenntnisse mit Ausrichtung auf die möglichen Tätigkeitsfelder, zählen berufsbezogener Sprachunterricht (Deutsch als Zweitsprache) sowie überfachliche, arbeitsmarktrelevante Themen zu den Inhalten des Angebotes.
Im Rahmen des Hochschuldidaktischen Forums an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd widmet sich Lydia Plänitz in Ihrem Vortrag der Konzeption und dem Aufbau virtueller Qualifizierungsangebote und zeigt die besonderen Anforderungen, Grenzen und Potentiale virtueller Qualifizierungsmaßnahmen für Menschen mit Migrationshintergrund
auf.
Termin
Montag, 25.01.2016, 18.00 Uhr s.t., Didaktisches Zentrum, ca. 90 min mit anschließendem Ausklang
Anmeldung
bis spätestens 21.01.2016 unter