Sketchnoting – visuelle Protokolle als Gedächtnisanker nutzen
Referentin
Janine Lancker – fliplance® (www.fliplance.de)
Inhalt
Beim Sketchnoting geht es darum, Mitschriften durch Piktogramme und grafische Elemente zu ergänzen, bzw. zu ersetzen. Die Zeichenprotokolle dienen in erster Linie dazu, die persönlichen Aufzeichnungen (als Teilnehmender während eines Seminars, eines Meetings, eines Vortrages) so ansprechend wie möglich zu gestalten. Bereits der Akt des Zeichnens unterstützt die eigene Lern- und Gedächtnisfähigkeit.
Darüber hinaus lassen sich Sketchnotes hervorragend einsetzen, um Inhalte Teilnehmenden zu vermitteln, beispielsweise per Beamer oder als Info-Grafik in Schulungsunterlagen.
In diesem Workshop erlernen die Teilnehmenden eine einfache, aussagekräftige Zeichenmethode, die es ihnen ermöglicht, ansprechende Sketchnotes anzufertigen. Die Sketchnotes werden auf kleinem Format (DinA4) mit schwarzen Konturen- und Pinselstiften angelegt, zur Orientierung dient Papier mit Punkteraster. Methodische Grundlage ist die fliplance®-Visualisierungsmethode, die ihren Fokus auf die Aktivierung von Aufmerksamkeit, Wahrnehmung und Gedächtnis legt.
- Einführung in die Sketchnoting-Methode
- Mit Figuren, Symbolen und grafischen Elementen arbeiten
- Einen persönlichen Symbolkatalog zusammenstellen
- Verknüpfung von Wörtern und Skizzen
- Themen in Layouts, Landschaften und Motive einbetten
- Transfer von gesprochener Sprache in Bildsprache
Termin
Dienstag, 24. Juli 2018
9.00 bis 16.30 Uhr s.t., Didaktisches Zentrum
Material
Alle Teilnehmenden erhalten als Arbeitsmaterial von der Referentin ein „Sketchnoting Starter-Set“ (Block mit Punktraster sowie 2 Stifte) zum Preis von 10 €. Der Betrag ist vor Ort in bar zu entrichten.
Anmeldung
bis spätestens 13.07.2018 unter
(Katja Schiefele)